Historie

1913

Im Jahre 1913 war es, als sich die Jugend von Elsenroth und der benachbarten Ortschaften entschloss, Leibesübungen zu betreiben. Der Zusammenschluss zu einem Verein folgte und ein provisorischer Vorstand wurde gewählt, der sofort mit den notwendigen Vorarbeiten begann. Eine Turnabteilung wurde aufgestellt. Als der Bürgermeister der Gemeinde Marienberghausen, Herr Wilh. Degenring merkte, dass es Ernst wurde mit dem Turnen und Treiben der Jugend, half er wo er nur konnte. Auf seine Anregung wurde dann in demselben Jahr der Verein unter dem Namen „Turn- und Jugendverein Elsenroth“ gegründet. 35 Mitglieder traten dem Verein als Gründer bei.

„Die von der Gemeinde Marienberghausen beschafften Geräte: Reck, Barren, Sprunggeräte, Matten und Keulen bleiben laut Beschluss der Gemeindevertretung im Besitz der Gemeinde, stehen aber dem Verein und der Schule zur jederzeitigen Benutzung zur Verfügung.“

(Auszug aus der ersten Niederschrift in der Chronik des TuS Elsenroth aus dem Jahr 1913)

1914 - 1919

Der Ausbruch des 1. Weltkrieges am 01.08.1914 brachte die Vereinsarbeit zum Erliegen. Nach dem Krieg am Anfang des Jahres 1919, richtete der 1. Vorsitzende Hermann Friedrich wieder auf, was dar nieder lag. Mit 10 Turnern begann die Aufbauarbeit. Durch rege Werbetätigkeit stieg die Zahl der Mitglieder schnell auf 67 an. Es konnte eine Schülerabteilung mit 37 Jugendlichen gebildet werden. Am 31. August 1919 wurde ein erstes Stiftungsfest gefeiert, das der Kasse einen Überschuss von 300,- Mark einbrachte.

 

Unter Führung des Turnwartes Walter Hartmann und dem Leiter der Jugendgruppe, Robert Schäfer, konnten die Leistungen im Geräteturnen und in der Leichtathletik so verbessert werden, dass an den turnerischen Veranstaltungen des Jahres 1920 in Bezirk und Gau teilgenommen werden konnte. Im Frühjahr 1920 wurde die Fahne angeschafft. Sie wurde von der Bonner Fahnenfabrik zum Preise von 4.000,- Mark angefertigt.


1920 - 1929

Im Jahre 1924 machte zum ersten Mal die Mädchengruppe von sich reden. Beim Gaufest in Ründeroth gehörten Emilie Sohn, Luise Schöler, Martha Detloff, Helene Gosse und Elfriede Theis zu den Siegern.

 

Auf der Jahreshauptversammlung 1925 wurden die einheitlichen Vereinsfarben (blau-weiß) festgelegt.

 

Im Jahre 1928 beteiligte sich der Verein zum ersten Mal am Deutschen Turnfest in Köln.

 

1929 wurde die Fußballabteilung in den Westdeutschen Fußballbund aufgenommen und gleichzeitig zu den Meisterschaftsspielen zugelassen. Die Fußballspiele wurden auf einem von Robert Lutter von der Homburger Dampfziegelei zur Verfügung gestellten Platz ausgetragen.

Ende 1929 trat Hermann Friedrich als 1. Vorsitzender zurück, nachdem er den Verein 16 Jahre geführt hatte. Sein Nachfolger wurde Wilhelm Lewerenz, der den Verein bis zum Jahre 1945 leitete. Als er sein Amt niederlegen musste, wurde er einstimmig zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

 

„Wegen der von der Gemeinde eingegangenen Aufforderung auf Bezahlung des Lichtgeldes, beschließt der Verein, das Geld erst dann zu bezahlen, wenn der Lichtzähler in den Turnsaal verlegt wird, damit eine Kontrolle jederzeit möglich ist.“

(Protokoll der Mitgliederversammlung vom16.8.1925)


1930 - 1939

In den 30er Jahren war der Turnbetrieb recht rege, flaute aber durch die Einführung des Arbeitsdienstes und der allgemeinen Wehrpflicht dann stark ab. Während dieser Zeit kamen die Familienabende in Mode, die bei Jung und Alt sehr beliebt waren. Bei den Götzwanderungen war immer eine starke Beteiligung zu verzeichnen. Der Ausbruch des 2. Weltkrieges brachte das Vereinsleben nahezu vollkommen zum Erliegen.

 

„Das jetzige Sparguthaben beträgt noch 139,22 RM. Die Entwicklung zeigt mit zwingender Deutlichkeit, dass es so nicht weitergehen kann ohne in Schulden zu geraten. Gemäß der Beitragszahlung werden jetzt als Mitglieder angesehen 5 aktive und 17 passive.“ 

(Protokoll der Mitgliederversammlung vom 9.2.1935)


1940 - 1949

Ab 1940 wurde wieder mit dem Fußballspielen begonnen. Zu dieser Zeit stand der Sportplatz an der Ziegelei nicht mehr zur Verfügung, da dieses Gelände inzwischen für die Ziegelherstellung gebraucht wurde. Die Fußballspiele wurden ab dieser Zeit auf dem neu errichteten Schulplatz oberhalb Faulmert ausgetragen. Nach dem 2. Weltkrieg waren es die Fußballer, die den Verein wieder mit Leben erfüllten. Der Fußballfachwart war Arthur Jost, Spielführer der Seniorenmannschaft, Karl Otto Rogge und Spielführer der Jugend, Hans-Werner Dick. Neuer Vereinsvorsitzender wurde Karl Gosse.

 

Durch Beschluss der Jahreshauptversammlung 1946 wurde der Verein in „Turn- und Sportverein Elsenroth“ umbenannt.

Bei der Klasseneinteilung 1948 musste die 1. Mannschaft in der 3. Kreisklasse anfangen. Im nächsten Jahr gelang der Aufstieg in die 2. Kreisklasse und bereits ein Jahr später stieg die Mannschaft in die 1. Kreisklasse auf.

 

Die Turnabteilung entwickelte sich nach einem offenen Turnen auf dem Schulplatz im Sommer 1948 wieder recht gut. Eine starke Turnabteilung wurde vor allem durch Werner Bay, Gustav Holländer und Willi Schmidt I, aufgebaut.

„Wegen Mangel an Sportkleidung – insbesondere Fußballschuhe – können z.Z. nur 2 Mannschaften spielen, eine Senior- und eine Jugendmannschaft. Außerdem wurde beschlossen, die beiden Mannschaften zusammen spielen zu lassen, da sonst die Schuhe nicht ausreichen.“

(Protokoll der Mitgliederversammlung vom 1.9.1945)

 

„Im ersten Friedensjahr zeigte die junge Mannschaft unseres Vereins gutes Können. Folgende Spiele wurden ausgetragen: Homburg-Bröltal - Elsenroth 1 : 8 (u.a.)“ (Protokoll der Mitgliederversammlung vom 5.1.1946) „Vom Nachbarverein Homburg Nümbrecht waren zwei Vertreter entsandt, zwecks Vereinigung zu einer Spielgemeindschaft. Alle diesbezüglichen Punkte wurden erörtert. Uns wird nach Beschluss Homburg Nümbrecht noch Bescheid zukommen.“ (Protokoll der Mitgliederversammlung vom 25.1.1947)


1950 - 1959

Im Jahr 1951 trat Willi Schäfer als Vorsitzender zurück. Als sein Nachfolger übernahm nochmals Wilhelm Lewerenz für zwei Jahre den Vorsitz des Vereins. Das 40-jährige Jubiläum wurde im Jahr 1953 gefeiert. Die Feierlichkeiten fanden im Festzelt am Wildtor statt. 1954 wurde nach dem Rücktritt von Wilhelm Lewerenz, Artur Jost 1. Vorsitzender. Nur ein Jahr später 1955 wurde Karl Gosse nochmals zum 1. Vorsitzenden gewählt. Ab 1957 leitete Heinz Lau als 1. Vorsitzender den Verein bis 1964.

 

„Die Jahreshauptversammlung wurde mit der 1. Strophe des Oberbergischen Heimatliedes und durch den 1. Vorsitzenden Herrn Lewerenz eröffnet“

(Protokoll der Mitgliederversammlung vom 16.1.1954)

„Zum Schluss entstand noch eine lebhafte Debatte bezüglich des Abgrenzen des Sportplatzes. Es wurden 2 Jugendspieler hierfür gewählt. Sie erhalten hierfür bei allen Auswärtsspielen freie Fahrt.“ (Protokoll der Mitgliederversammlung vom 16.2.1957) „Ansonsten zeigte die diesjährige Jahreshauptversammlung einen sehr unruhigen Charakter.“

(Protokoll der Mitgliederversammlung vom 21.2.1959)



1960 - 1969

Im Spieljahr 1961 erreichten die Fußballer den Aufstieg in die 1. Kreisklasse, der sie dann 22 Jahre angehörten.

 

Das 50-jährige Jubiläum wurde im August 1964 gefeiert. Mitwirkende bei den Festveranstaltungen waren die Gauwerberiege des Aggertaler Turngaues, Radfahrverein Aggerperle, Turnerinnen und Turner des eigenen Vereins, sowie der Musikverein Heddinghausen und die Männergesangvereine Marienberghausen und Huppichteroth. Fußballspiele standen ebenfalls auf dem Programm.

Im Jahre 1965 übernahm Willi Schmidt den Vereinsvorsitz. Als eine der ersten Aufgaben hatte er sich den Bau eines neuen Sportplatzes gestellt. Dank seiner Initiative konnte erreicht werden, dass seitens der Gemeinde Marienberghausen ein neuer Sportplatz „Auf der Kreuzheide“ geplant wurde. Der Sportplatz „Auf dem Üppeschen“, ein Schulplatz der Schule Faulmert, ließ ein ordnungsgemäßes Spiel schon lange nicht mehr zu.

 

Die Planungen nahmen jedoch längere Zeit in Anspruch und inzwischen war im Zuge der kommunalen Neugliederung die Gemeinde Marienberghausen mit der Gemeinde Nümbrecht zusammengeschlossen worden.

„Da das Einbringen der Beiträge immer mehr Schwierigkeiten bereitet, wurde beschlossen, einen Hauptkassierer mit 5 prozentiger Unkostenerstattung je Mitglied zu wählen. Gewählt wurde Ewald Prill, Elsenroth.“ (Protokoll der Mitgliederversammlung vom 19.5.1962) „Die Reservespieler waren dagegen wohl der Meinung, auch ohne Training Leistungssport betreiben zu können.“

(Protokoll der Mitgliederversammlung vom 25.1.1969)


1970 - 1979

Das neue Sportzentrum mit Sportplatz, Flutlichtanlage und Sporthalle wurde im August 1970 in Verbindung mit einer großen Sportveranstaltung eingeweiht. Im Juni 1971 waren wir erstmalig in unserer Vereinsgeschichte Ausrichter des Gauturnfestes. Die Mitgliederzahl war auf über 300 gestiegen.

Willi Holler, bekannt als „Onkel“, hat durch seine jahrelange und mit viel Engagement geführte Betreuung, besonders der jüngsten Fußballer im Verein, dafür gesorgt, dass eine leistungsfähige Jugend heranwuchs. Er hat damit den Grundstein dafür gelegt, dass die 1. Mannschaft viele Jahre eine gute Rolle im oberbergischen Fußball spielen konnte.

Manfred Soest wurde im Jahr 1972, nach dem plötzlichen Tod von Gustav Holländer, Nachfolger als Geschäftsführer und Kassenwart.

Im Juni 1973 wurde das 60-jährige Vereinsjubiläum gefeiert. Der Festkommers wurde in der neuen Sporthalle auf der Kreuzheide veranstaltet.

 

Erstmals in den Jahren 1972 und 1973 wurden Vereinsnachrichten von Reinhard Dick und Reinhard Pack herausgegeben.

 

In den Jahren 1976 und 1978 wurden die Gaualtersturnfeste und ebenfalls 1978, 1981 und 1987 die Gaukinderturnfeste von unserem Verein auf der Kreuzheide ausgerichtet.

 

1976/1977 wurde die Skiabteilung gegründet. Um nicht zu Fuß den Berg ersteigen zu müssen, kam man auf die Idee, sich mittels eines Traktors mit angebautem Kartoffelroder, der als Seilaufrichter diente, befördern zu lassen.

„Gestern Abend war der Abendhimmel von dem neuen Flutlicht hell erleuchtet. Ich glaube, dass wir an dieser Anlage noch viel Freude haben werden.“ (Der 1. Vorsitzende Willi Schmidt in der Mitgliederversammlung vom 18.4.1970) „Nach eingehender Diskussion wurde das Beitragseinzugsverfahren beschlossen. Der Beitrag wurde auf 30,-- DM festgesetzt“ (Protokoll der Mitgliederversammlung vom 29.5.1976)



1980 - 1989

1981/82 installierte die Skiabteilung einen Skilift, der von einem Drehstrommotor angetrieben wurde. Eine Flutlichtanlage, die das Skilaufen auch in der Dunkelheit ermöglicht, war bereits aufgebaut.

 

Das 70-jährige Bestehen des TuS Elsenroth wurde im Oktober 1983 mit Festveranstaltungen in der Sporthalle „Auf der Kreuzheide“ gefeiert. Während dieser Veranstaltung wurden Werner Dick, Willi Harscheid, Willi Schmidt I und Willi Rödder zu Ehrenmitgliedern ernannt.

 

Im Jahr 1984 musste die 1. Mannschaft nach über 22-jähriger ununterbrochener Zugehörigkeit zur 1. Kreisliga leider den Weg in die 2. Kreisliga antreten.

Auf der Jahreshauptversammlung im Mai 1985 wurde für die beiden Abteilungen Turnen und Fußball, eine getrennte Kassenführung beschlossen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte es für den Gesamtverein nur eine gemeinsame Kasse gegeben.

 

Im Jahre 1985 beantragte die Skiabteilung die Aufnahme in den Westdeutschen Skiverband. Durch die Einwilligung der Grundstückseigentümer und der Tatkraft der Elsenrother Wintersport- Freunde ist es bis heute möglich, für unsere Jugend und Interessierten den Wintersport („Am Hooch“) in Anspruch zu nehmen.

Das 75-jährige Vereinsjubiläum wurde am 27.6. bis 3.7.1988 mit Pokalturnier und Sportwoche sowie Festkommers und Tanzabend gebührend gefeiert. Im Jubiläumsjahr kann der Verein die beachtliche Zahl von 410 Mitgliedern aufweisen. Die Turnabteilung nahm mit einer großen Abordnung am Landesturnfest in Bonn aktiv teil.



1990 - 1999

In der Saison 1989/90 schaffte die 1. Mannschaft den Wiederaufstieg in die 1. Kreisklasse.

 

Die Tennisabteilung als jüngste Abteilung des TuS Elsenroth, wurde 1991 gegründet und nahm den Spielbetrieb auf zunächst zwei Tennisplätzen auf. Dem vorausgegangen war eine schwierige, langjährige Planungs- und Genehmigungsphase.

 

Der größte fußballerische Erfolg in der Vereinsgeschichte war der Gewinn der Kreismeisterschaft und der damit verbundene Aufstieg der 1. Mannschaft in die Bezirksliga in der Fußballsaison 1996/97. Trainer war Frank Jost. Die Aufstiegsfeier dauerte eine ganze Woche

Ebenfalls 1997 wurde der 3. Tennisplatz eingeweiht. Daher ist es seit 1997 auch möglich an den Medenspielen des Westdeutschen Tennisverbandes teilzunehmen. Es konnten zunächst 6 Mannschaften gemeldet werden.

 

Von 1994 - 1998 tanzte die Jazz-Tanz-Gruppe 5 Jahre in Folge im Kölner Karneval zu Ehren des Kölner Dreigestirns ihren legendären „Can-Can“.

 

1998 nahmen die Turner an der Landesgymnastrada in Jülich erfolgreich teil. Beide Gruppen – Turnermädchen und Jazz- Tanz-Gruppe – schafften den Sprung in die „Best-of-Show“.

 

1998 wurde im August das 85-jährige Vereinsjubiläum in der Sporthalle gefeiert.



2000 - 2009

Im Jahr 2001 übernimmt Hartmut Schmidt das Amt des 1. Vorsitzenden von Willi Schmidt, der den Verein 36 Jahre geführt hat. Gemeinsam mit Adolf Ullrich (2. Vorsitzender), Jürgen Fleischer (Geschäftsführer), Andrea Detloff (Kassenwartin) und Simone Soest (Schriftführerin) bildet er den neuen Hauptvorstand.

 

Erstmals in der Vereinsgeschichte muss die 1. Fußballmannschaft im Jahr 2002 den Weg in die Kreisliga C antreten, um im Jubiläumsjahr 2003 den direkten Wiederaufstieg in die Kreisliga B zu erreichen. Die Seniorenmannschaft Ü-32 wird im Jahr 2002 Kreismeister.

 

2003 feiert der TuS Elsenroth sein 90-jähriges Vereinsjubiläum im Rahmen einer Sportwoche, mit Festabend, Jugendisco und einem Frühschoppen zum Festabschluss.

Im Jahr 2005 wurde erstmals eine Damen-Fußballmannschaft für den Spielbetrieb gemeldet, die sich aber im Jahr 2010 leider wieder auflöste.

 

Sportliche Erfolge feiert auch die Tennisabteilung. 2001 gelang der Knabenmannschaft der Aufstieg in die 1. Bezirksklasse. 2002 stieg die Mannschaft Damen 40 in die Bezirksliga und 2003 die Junioren in die 2. Verbandsliga auf. Dies gelang bis dahin auf Kreisebene erst einer Junioren-Mannschaft. Die Herrenmannschaft 40 zog nach und stieg 2006 in die 2. Bezirksklasse auf.

 

Zwischen den Jahren 2000 und 2010 war der TuS Elsenroth auch Gastgeber für viele Sport- und Verbandsveranstaltungen. Die Tennismeisterschaften der Homburgischen Gemeinden wurden 2002 und 2008 organisiert.

 

 2004 wurden der Kleine Turnverbandstag des Turnverbandes Aggertal-Oberberg, die Mannschaftsmeisterschaften der Mädchen, sowie der Jugendverbandstag ausgerichtet.

 

Die Hallenkreismeisterschaft für Fußballmannschaften fand 2007 in Nümbrecht statt, der Wandertag des Turnverbandes Aggertal wurde im gleichen Jahr organisiert. Im Jahr 2008 waren wir Gastgeber der Turn-Verbandsmeisterschaften für Mädchen.

 

Seit dem Jahre 2009 beschäftigt sich eine Projektgruppe mit den Planungen zum Bau eines Kunstrasenplatzes auf „der Kreuzheide“.



2010 - 2019

Die Tennis Herren 50 schaffen 2012 den Aufstieg in die 2. Bezirksliga.

 

Im Dezember 2012 wurde der Auftrag zum Bau eines Kunstrasenplatzes am Sportzentrum „Kreuzheide“ vergeben und im März 2013 mit den Bauarbeiten begonnen.

 

Im Mai 2013 ist der Verein Ausrichter des Wandertages des Turnverbandes Aggertal Oberberg. Am 1. Juni wird mit über 150 Kindern – aus der eigenen Turn– und Fußballabteilung und aus Nachbarvereinen - eine Turn-Show aufgeführt.

Am 30. Juni beginnen die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Vereinsjubiläum mit der Eröffnung des Kunstrasenplatzes. Es folgt eine Sportwoche und das Festwochenende vom 5. - 7. Juli im Festzelt auf der „Kreuzheide“.

 

Vom 20.-28. Juli sind wir Gastgeber und Ausrichter des „Homburger- Sparkassen-Cups“ auf dem neuen Kunstrasenplatz.

 

Der Gesamtverein zählt im Jubiläumsjahr 560 Mitglieder und wird von Hartmut Schmidt (1. Vorsitzender), Thomas Groneuer (Geschäftsführer u. Kassenwart), Simone Groneuer und Sandra Soest (1. und 2. Schriftführerin) geführt.



#mehralseinverein